Damit sozial Benachteiligte nicht „offline“ bleiben Unter dem Eindruck der gegenwärtigen Corona-Pandemie steht auch die Caritas-Frühjahrssammlung vom heutigen 1. bis Sonntag, 7. März. Anstelle der altbekannten Spendenbüchse bittet die Caritas um bargeldlose Spenden, die in diesem Jahr vor allem den Menschen zu Gute kommen, die in Gefahr sind, von der digitalen Entwicklung im Zuge von Corona abgehängt zu werden. Vor allem Kinder und Jugendliche, die zu Hause beschult werden müssen, sind zu oft „offline“, wenn sie nicht über WLAN oder die nötigen IT-Geräte verfügen, weil in Hartz IV-Haushalten die Haushaltskasse dafür nicht reicht. Dadurch beeinträchtigt die Corona-Krise die Bildungschancen von Kindern massiv. Fürther Caritas baut Brücken ins Internet-Zeitalter Michael Bischoff, geschäftsführender Vorstand der Caritas in Stadt und Landkreis Fürth, macht deutlich, wie wichtig es ist, gerade sozial benachteiligten Menschen „Brücken“ ins digitale Zeitalter zu bauen: „Wir wollen heuer mehrere Projekte starten, um den Kindern unserer Hausaufgabenhilfe bessere IT-Chancen zu geben, für Senior*innen Computer-Schulungen durchführen und für Projekte mit Freiwilligen zur besseren Vernetzung Leih-Notebooks zur Verfügung stellen. Außerdem wollen wir Ratsuchenden ein Internetangebot machen, in dem sie bei uns vor Ort nötige Anträge bei Behörden bearbeiten, ausdrucken und zurückmailen können.“ Gerade in der Pandemie, so Michael Bischoff, seien die Caritas-Berater*innen immer wieder damit konfrontiert, dass viele Menschen weder über Computer noch über Internet verfügen: „Smartphone, Notebook und Internet sind inzwischen eine unerlässliche Kulturtechnik. Dies bedeutet aber, dass alle Menschen die Chance auf einen Zugang dazu brauchen, wenn wir nicht ganze Bevölkerungsgruppen dauerhaft ´offline´ lassen wollen.“
Um die Angehörigen auf ihrem Weg der Pflege und Versorgung zu unterstützen, bietet die Fachstelle für pflegende Angehörige der Fürther Caritas ab März 2021 ein vierteiliges, kostenloses Schulungsprogramm an. In Zusammenarbeit mit der Alzheimer Gesellschaft Bayern erfahren Angehörige von Menschen mit Demenz Wissenswertes über die Demenz, lernen die Krankheit und den Umgang - auch mit herausfordernden Situationen - besser zu verstehen, erhalten rechtliche Informationen und praktisches Wissen, wie Sie sich selbst entlasten können.
Das Familienzentrum Stein e.V. hat zukünftig einen Partner: Der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth e.V. hat zum Jahresbeginn die Geschäftsführung der Familienbildungseinrichtung in der Faberstadt übernommen und will dazu beitragen, bewährte Angebote zu sichern und neue Impulse für die Arbeit mit Familien vor Ort zu geben.
Die katholische Kirche in Fürth will sich neu für die Zukunft aufstellen und dabei möglichst viele Menschen einbinden. Deshalb bitten wir Sie mit Hilfe eines online-Fragebogens um Ihre Rückmeldung: Wie nehmen Sie die katholische Kirche in Fürth wahr – und was erwarten Sie sich von ihr? Sie brauchen sich nur fünf Minuten Zeit zu nehmen, um fünf kurze Fragen zu beantworten. Der online-Fragebogen ist bis Ostern freigeschaltet. Klicken Sie bitte auf "mehr" um den Link zum Fragebogen zu erhalten.
Ab Februar ist an jedem zweiten Sonntag im Monat um 10.00 Uhr ein katholischer Gottesdienst aus Nürnberg und Umgebung zu sehen. Für viele, die wegen der Pandemie derzeit den Gang in eine Kirche vermeiden möchten, kann dies eine willkommene Alternative sein, die Kirchen in der Region virtuell zu besuchen.
Ein Stück Hoffnung in einer Zeit voller Ungewissheiten – das vermittelte Dekan André Hermany am 8. Januar in der ersten Kurzandacht "Halbe Stunde Hoffnung", zu der die katholische Cityseelsorge jeden Freitag um 18.00 Uhr in die Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“, Königstraße 126 einlädt. "Hoffnung", so Hermany, "braucht Zeit - aber sind wir uns der Zeit, die wir haben, eigentlich bewusst?" Gleichzeitig komme es darauf an, nicht nur abzuwarten und die Hände in den Schoß zu legen, sondern auch tatkräftig daran mitzuwirken, dass die eigenen Hoffnungen Wirklichkeit werden können. Bis zum 26. März 2021 gestalten Mitglieder des Teams der Cityseelsorge die wöchentlichen Andachten, die Mut machen und Zuversicht schenken wollen - immer wieder anders, immer wieder neu. Lassen Sie sich überraschen und beleben!
Ein Stück Hoffnung in einer Zeit voller Ungewissheiten – das vermittelte Dekan André Hermany am 8. Januar in der ersten Kurzandacht "Halbe Stunde Hoffnung", zu der die katholische Cityseelsorge jeden Freitag um 18.00 Uhr in die Pfarrkirche „Unsere Liebe Frau“, Königstraße 126 einlädt. "Hoffnung", so Hermany, "braucht Zeit - aber sind wir uns der Zeit, die wir haben, eigentlich bewusst?" Gleichzeitig komme es darauf an, nicht nur abzuwarten und die Hände in den Schoß zu legen, sondern auch tatkräftig daran mitzuwirken, dass die eigenen Hoffnungen Wirklichkeit werden können. Bis zum 26. März 2021 gestalten Mitglieder des Teams der Cityseelsorge die wöchentlichen Andachten, die Mut machen und Zuversicht schenken wollen - immer wieder anders, immer wieder neu. Lassen Sie sich überraschen und beleben!
Der Gesprächsladen "mittendrin" muss aufgrund der aktuellen Corona-Lage bis auf Weiteres leider weiterhin geschlossen bleiben. Auch die üblichen Veranstaltungen der Cityseelsorge müssen vorerst ruhen. Herzlich eingeladen sind Sie jedoch zur Feier unserer Gottesdienste. Jeden Freitag um 18.00 Uhr bieten wir zudem unter dem Motto "Halbe Stunde Hoffnung" Kurzandachten an, die Mut machen und Zuversicht schenken wollen. Sollten Sie ein Gespräch mit einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin wünschen, wenden Sie sich bitte an ein Pfarrbüro Ihrer Wahl oder an die Telefonseelsorge. Tägliche aufbauende Kurzansprachen von Pastoralreferentin Regine Schramm bietet das "Mutmachtelefon" unter der Nummer 0911- 9713590.
Der Gesprächsladen "mittendrin" muss aufgrund der aktuellen Corona-Lage bis auf Weiteres leider weiterhin geschlossen bleiben. Auch die üblichen Veranstaltungen der Cityseelsorge müssen vorerst ruhen. Herzlich eingeladen sind Sie jedoch zur Feier unserer Gottesdienste. Jeden Freitag um 18.00 Uhr bieten wir zudem unter dem Motto "Halbe Stunde Hoffnung" Kurzandachten an, die Mut machen und Zuversicht schenken wollen. Sollten Sie ein Gespräch mit einem Seelsorger oder einer Seelsorgerin wünschen, wenden Sie sich bitte an ein Pfarrbüro Ihrer Wahl oder an die Telefonseelsorge. Tägliche aufbauende Kurzansprachen von Pastoralreferentin Regine Schramm bietet das "Mutmachtelefon" unter der Nummer 0911- 9713590.
Das Krippenspiel soll dieses Jahr ausfallen? Nein, das darf nicht sein, entschied eine Familie unserer diesjährigen Kommunionkinder. Und deshalb hat die Familie und ein Video mit einem Krippenspiel gedreht, das sie uns zur Verfügung gestellt hat. Wir wünschen Freude bei diesem Krippenspiel und sagen den Familien und den Darstellern herzlichen Dank im Namen der Gemeinden Herz-Jesu und Heiligste Dreifaltigkeit – Stefan Gardill und Helene Hümmer