Für Pflege- und Betreuungskräfte bietet das Fortbildungsreferat des Caritasverbandes für die Erzdiözese Bamberg Anfang Juni zwei Fortbildungen an.
„Unser ältester Teilnehmer zählte 91 Jahre“, berichtet Angelika Bleicher nicht ohne Stolz.
Herzliche Einladung zur Ausstellung in der Caritas Fürth Geschäftsstelle, Königstr. 112 - 114, 1. OG. 20 großformatige Schwarz-Weiß-Aufnahmen des Fotografen Marcus Bauer zeigen Menschen aus Einrichtungen, Diensten und Tätigkeitsfeldern der Caritas. Lesung aus dem Buch "Ziele" - einem Schreibprojekt mit Migrantinnen und Migranten, herausgegeben von Heidemarie Glöckner in Kooperation mit dem Freiwilligenzentrum Fürth. Internationale Leckerein, zubereitet von Freiwilligen der Caritas werden im Cafe´ Caritasse zur Verkostung angeboten.
Knapp dreißig Menschen waren am Sonntagabend, den 03.04. in die Fürther Frauenkirche gekommen, um für den Frieden zu beten. Beim Betreten der Kirche fiel sofort ein echtes Sackgassen-Schild vor dem Altar ins Auge, das künstlerisch bearbeitet war mit der Aufschrift "KRIEG" auf dem Querbalken und das aus dem internationalen Kunstprojekt "Verkehrsschilder der Gerechtigkeit" stammt. Krieg ist eine Sackgasse - diese bildhafte Botschaft stand im Mittelpunkt der Andacht. Gemeinsam wurde um Frieden gebetet und an die Menschen in der Ukraine gedacht: die Kinder, die Frauen, die Männer, die Soldaten auf beiden Seiten, an die Menschen - auch in Russland - die keinen Krieg wollen, sondern nichts anderes, als einfach ihr Leben in Frieden leben zu können - so wie wir.
Mit der Cityseelsorge "mittendrin" ging es am Samstag, den 2. April "mittenrein" in das Spielzeugmuseum Nürnberg. Karin Falkenberg stellte den 13 TeilnehmerInnen das Konzept des Spielzeugmuseums und insbesondere des neu gestalteten Eingangsbereiches vor. Allein dort ließ sich schon Vieles entdecken - und verstehen, wie Spiel(zeug) Menschen weltweit verbindet und gleichzeitig Welt gestaltet.
Unterstützung gesucht. Wenn Sie ukrainisch sprechen und ehrenamtlich beim Übersetzen helfen wollen, ...
Am 15.4. (Karfreitag) sowie am 22.4. und 29.4. entfällt die "Halbe Stunde Hoffnung". Im Mai geht es wieder weiter mit den kleinen Andachten, die Mut machen und Zuversicht schenken wollen!
Gut zwanzig Interessierte fanden sich am Donnerstag, den 24.03. abends im Pfarrsaal von St. Heinrich ein, um ihren Kirchenfrust angesichts von Missbrauch und Kirchenkrise in der katholischen Kirche abzuladen. Eingeladen hatten dazu die kirchlichen Mitarbeiter/innen des Dekanats Fürth, die dann auch fast vollzählig zum Gespräch erschienen waren. Zu Beginn verteilte Dekan Hermany symbolisch Kotztüten, und Bildungsreferent Daniel Spielmann gab Slogans von airline-Kotztüten zum Besten, zum Beispiel "Übergeben ist seliger als nehmen". "Zum Kotzen" fanden die Anwesenden dann auch vieles, was sie in der Kirche erleben. Schnell wurde deutlich, dass auch die anwesenden Hauptamtlichen an den Grenzen und Schwächen der Institution leiden; gleichzeitig erzählten sie, was sie weiterhin an der Kirche festhalten lässt.
Die Fürther Familiengottesdienste unter freiem Himmel starten wieder! Einmal im Monat sind Familien dazu eingeladen, in den verschiedenen Gemeinden des Seelsorgebereichs Fürth im Freien miteinander ungezwungen einen Gottesdienst zu feiern. Gestaltet werden die Feiern von verschiedenen Gruppen aus den jeweiligen Pfarrgemeinden. Bitte bringen Sie dazu Picknickdecken oder andere Sitzgelegenheiten mit. Schenken Sie sich und ihrer Familie eine kleine Auszeit vom Alltag und lassen Sie sich überraschen!
Zum wiederholten Mal in der Covid-19-Pandemie fürchten die Vorsorge- und Rehabilitationskliniken im Müttergenesungswerk (MGW) um ihre Zukunft. Wieder geht es um coronabedingte Ausgleichszahlungen, auf die die Kliniken im Müttergenesungswerk aufgrund der wirtschaftlichen Ausfälle durch Minderbelegung sowie entstandene Mehrkosten für Testpflicht und Hygieneregelungen zwingend angewiesen sind. Am 19.3.2022 enden diese Vergütungsanpassungen. Unklar bleibt, ob diese verlängert werden. Das Müttergenesungswerk wendet sich in einer Stellungnahme an die Bundesregierung und fordert: Solange die Kliniken weiterhin pandemiebedingt nur eingeschränkt arbeiten können, brauchen sie unbedingt Unterstützung.