Inspirierende Ideen in der Fastenzeit für Paare und Familien
von Sonntag, 24. Dezember bis Sonntag, 7. Januar
Als Zeichen des Friedens, der vom Kind in der Krippe ausgeht, wurde auch heuer wieder in der Geburtskirche zu Betlehem eine Kerze entzündet und ihr Licht von dort aus in die Welt geschickt. Sie können sich das "Licht von Betlehem" in einer Laterne o.ä. vor und nach den Weihnachtsgottesdiensten in unserer Kirche für sich nach Hause holen.
Die besondere Adventszeit mit mehr Ruhe und Aufmerksamkeit zu gestalten - dazu laden die „Oasen“ ein.
Wenn es langsam dunkel wird, machen wir uns auf zu einem adventlichen Rundweg durch den Wald, zünden Fackeln und Laternen an
Die Kirchenaustritte und Rückgänge bei der Kirchensteuer haben nun auch spürbare Folgen für die Caritas-Angebote vor Ort: Zum Jahreswechsel schließt der Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth e.V. die Fachstelle für Pflegende Angehörige in Veitsbronn.
„So ein schöner Adventskranz!“, staunten nicht wenige Besucher/innen des Fürther Weihnachtsmarktes, während dieser durch das vorweihnachtliche Treiben zur kleinen Bühne getragen wurde. Einige Gäste schlossen sich sogleich dem Zug an, um sich bei einer kurzen Adventsandacht mitten im regen Trubel von besinnlichen Gedanken inspirieren zu lassen. Unter dem Motto „Worauf wartest du noch?“ hatten die vier christlichen Innenstadtgemeinden von Unsere Liebe Frau, St. Michael, der Auferstehungskirche und der Evangelisch-methodistischen Kirche dazu jeweils an den Vorabenden der vier Adventssonntage eingeladen, um den Advent als eine Zeit der Vorbereitung und Vorfreude auf Weihnachten ins Bewusstsein zu heben.
Trotz Nieselregens sorgten rund vierhundert kleine Schokoladennikoläuse am Nikolaustag in der Fürther Fußgängerzone bei Kindern und Erwachsenen für leuchtende Augen. Gleich vier Mitarbeitende der katholischen Cityseelsorge waren in ein stilechtes Bischofsgewand mit Mitra und Bischofsstab geschlüpft und erregten mit ihrer prachtvollen Erscheinung einiges Aufsehen. Nicht wenige Passanten baten um ein gemeinsames Foto mit den beeindruckenden Gestalten. Ganz nebenbei erinnerten die Vier dabei an den echten Bischof Nikolaus, der im 3. Jahrhundert in Myra (Gebiet der heutigen Türkei) lebte und viel Gutes tat. „Viele glückliche Gesichter, nette kleine Gespräche, nur positive Resonanz“, so das Fazit von Pastoralreferent Robert Grätz. „Schenken und beschenkt werden macht einfach Freude!"