Von den vier ursprünglichen über 100 Zentner schweren Glocken, wurden die größten mit 58, 29 und 17 Zentnern im Januar 1942 abgenommen und für Kriegszwecke verwendet. Die vierte, 13 Zentner schwere Glocke blieb erhalten.
Gießerei dieser Glocken war Gebr. Oberascher in München. 1953 konnten wieder drei neue Glocken angeschafft werden. Gießerei war Petit u. Gebr. Edelbrock.
Das Gesamtgewicht der Glocken beträgt: 121 Zentner 6050 kg 6,05 Tonnen
Vom Bayerischen Rundfunk wurde am 15. Juli 2001 in der Sendereihe 12-Uhr-Läuten die St. Heinrichskirche in Fürth mit den Glocken vorgestellt. Auszüge aus dieser Sendung finden sie unter folgendem Link: Glocken von St. Heinrich.