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Die Glocken von St. Heinrich

Von den vier ursprünglichen über 100 Zentner schweren Glocken, wurden die größten mit 58, 29 und 17 Zentnern im Januar 1942 abgenommen und für Kriegszwecke verwendet. Die vierte, 13 Zentner schwere Glocke blieb erhalten.
Gießerei dieser Glocken war Gebr. Oberascher in München. 1953 konnten wieder drei neue Glocken angeschafft werden. Gießerei war Petit u. Gebr. Edelbrock.

1. Glocke neu

  • Ton: C
  • Name: Kaiserglocke
  • Symbol: Kaiser Heinrich mit Kunigunde
  • Inschrift: Schwere Kriegszeit ließ mich vergehen
    der Gemeinde Treue mich wieder auferstehen
    aus Liebesgaben bin ich geflossen
    Petit und Gebr. Edelbrock haben mich gegossen
  • Gewicht: 54 Zentner 2700 kg

2. Glocke neu

  • Ton: Es
  • Name: Marienglocke
  • Symbol: Gottesmutter
  • Inschrift: Ich grüße Dich, Maria rein
    laß St. Heinrich Dir empfohlen sein
  • Gewicht: 32 Zentner 1600 kg

3. Glocke neu

  • Ton: F
  • Name: Kreuzesglocke
  • Symbol: Kreuz
  • Inschrift: Trauernd denk ich jener,
    die ihr Leben haben für den Frieden hingegeben
    allen aber, die hinieden,
    gib, o Jesu, deinen Frieden
  • Gewicht: 22 Zentner 1100 kg

4. Glocke alt

  • Ton: As
  • Name: Petrusglocke
  • Symbol: Hl. Petrus mit Schlüssel und umgekehrten Kreuz
  • Gewicht: 13 Zentner 650 kg

Das Gesamtgewicht der Glocken beträgt: 121 Zentner 6050 kg 6,05 Tonnen

Glockengeläut von St. Heinrich

Vom Bayerischen Rundfunk wurde am 15. Juli 2001 in der Sendereihe 12-Uhr-Läuten die St. Heinrichskirche in Fürth mit den Glocken vorgestellt. Auszüge aus dieser Sendung finden sie unter folgendem Link: Glocken von St. Heinrich.

Weitere Informationen

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